Vox Feminae
Weibliche Wege zu Gott in der mittelalterlichen Musik aus Orient & Okzident
                  
Miriam Andersén (Schweden): Gesang & Gotische Harfe 
                  Fadia el-Hage (Libanon): Gesang
                Vladimir Ivanoff (Bulgarien): Laute & Perkussion,                 musikalische Leitung 
Lieder aus dem frühchristlichen orientalischen Repertoire, 
                  Choräle von Hildegard von Bingen und Birgitta von Schweden, 
                  geistliche Lieder aus dem ländlichen Schweden, 
                  frühe Mehrstimmigkeit aus dem spanischen Codex Las Huelgas. 
                  
In unserem Programm verfolgen wir 
                  die weiblichen Wege zur Gotteserkenntnis 
in der frühen und traditionellen geistlichen Musik im 
Morgen- und Abendland.
- Erfühlte Mystik in den Gesängen der beiden großen mittelalterlichen Frauengestalten 
                  
  Hildegard von Bingen und Birgitta von Schweden.
 - Der unmittelbare Weg des Herzens in der traditionellen frühchristlichen Musik  des Nahen Ostens 
                     und in den ländlichen Liedern aus Nordschweden. 
- Komplexe Kontemplation in der mittelalterlichen Mehrstimmigkeit  der adligen gelehrten Nonnen
                      
aus dem Kloster Las Huelgas.  
Miriam Andersén (Schweden) und Fadia el-Hage (Libanon) singen Lieder aus ihrer jeweiligen mündlichen Tradition; 
                  finden in der schriftlichen Tradition  aus dem spanischen Codex Las Huelgas zusammen. 
Rezensionen
«Wie schö�n die Musik aus l�ängst vergangener Zeit sein kann,  demonstrierte am Sonnabendabend eindrucksvoll 
                                 die Gruppe Sarband …  Unter dem Titel «Vox Feminae» erklangen in der Kirche die wundersch�önen Stimmen  von 
Miriam Andersen und Fadia el Hage … ein Konzert, das viele noch lange in Erinnerung behalten werden, 
wie unschwer am Beifall zu erkennen war..» Dorit Schlemermeyer, Weser-Kurier, 19.03.2012
«Verstehen ü�berflü�ssig: G�änsehaut-Gesang genü�g! Verzauberten ihr Publikum: Sarband ! 
Die beiden großartigen Solistinnen Miriam Anderse�n und Fadia el-Hage singen sowohl auf aramä�isch … als auch in 
ihren jeweiligen Heimatsprachen. Ihre mitreißenden und gef�ühlvollen Interpretationen  beinhalten Lieder aus dem 
frühchristlichen orientalischen Sortiment,  Chorä�le von Hildegard von Bingen und Birgitta von Schweden,
geistliche Lieder
aus dem l�ndlichen Schwedensowie Lieder aus dem 13. Jahrhundert des spanischen Codex Las Huelgas.  
Obwohl sicherlich kaum jemand im Publikum die Inhalte dieser St�ücke versteht, bieten die hervorragenden Sä�ngerinnen 
ein zauberhaftes, fast schon ergreifendes Konzerterlebnis … Der Applaus wollte zum Ende hin kaum abreißen … 
Ein sehr gelungener Abend mit toller Akustik in dem  schö�nen Ambiente der Barrier Kirche.» 
Pia Zarsteck, Kreiszeitung, 19.03.2012 
«Stimmen, die uns in andere Welten transportieren …» Martin Caroso, ABC (USA), 27.10.2009
«Wie ein auf die Wunden aufgetragener Wunderbalsam.» Les Echos (F), 28.04.20 08
«Die Utopie einer harmonischen Fusion - sie liegt in der Musik… das ergibt einen Klangteppich, in dessen Gewebe  
                                 die Stränge aus Orient und Okzident kaum noch unterscheidbar sind - ein wunderschön-melancholisches Ideal. …»
Nicole Strecker, Ballettanz, 4-08 
«Sensationell die Live-Musik: die von ganz tief innen kommende Stimme von Fadia el-Hage und die glasklare der 
                                 Schwedin Miriam  Andersén …» 
Silvia Nagl, OÖNachrichten (A), 10.03.2008
«Ensemble Sarband singt und spielt die Sterne vom Himmel..» Danielle de Regt, De Standaard (B), 11.02.2008
«Das nenne ich wahre Mystik.» Svenska Dagbladet (SE), 28.07.2005
«Das Publikum war begeistert von der Vokalmusik des Trios, das «weibliche Wege zu Gott» aufzeigen wollte.»  
                                 Peter Fromann, Pfälzischer Merkur (D), 26.06.2005 
«Die vokale Aufführung war perfekt …Das Miteinander der schwedischen und der libanesischen Sängerin verstärkte  die 
  Schönheit der vokalen Farben. Dieses wundervolle Konzert wurde von nur drei Aufführenden realisiert!» 
Guillaume Orly, L'Alsace Le Pays (F), 23.09.2001 

